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Reisetipps für Ihren Urlaub in Island

13 jährliche Traditionen in Island


13 jährliche Traditionen in Island

Wenn Sie Island an wichtigen Feiertagen besuchen, können Sie selbst erleben, wie wir Weihnachten und Neujahr, Ostern oder den Sommeranfang zelebrieren. Da haben wir nämlich unsere eigenen Bräuche. Und neben den auch in anderen Ländern bekannten Feiertagen gibt es noch eine ganze Reihe weiterer vielfältiger Traditionen, Feste und Festivals in Island. 

Wenn Sie einen echten Einblick in die isländische Kultur und Geschichte erlangen möchten, planen Sie Ihren Islandurlaub am besten so, dass Sie eine der hier vorgestellten 13 Traditionen miterleben können. Ob Halloween oder Sommersonnenwende – es erwarten Sie unvergessliche Festlichkeiten!

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Þorrablót: Festessen im isländischen Winter 

Þorrablót ist ein Fest mitten im Winter, das sich typischerweise über mehrere Wochen von Januar bis Februar erstreckt. Das Wort „Þorrablót“ ist abgeleitet vom Monat „Thorri“ im alten isländischen Kalender, der etwa dem Zeitraum von Mitte Januar bis Mitte Februar in unserem modernen Kalender entspricht, und vom Wort „blót“ für eine Opfergabe zur Huldigung einer nordischen Gottheit. Genauer gesagt, geht es um keinen Geringeren als Thor, den die isländischen Völker damals mit diesem Fest um besseres Wetter baten – wer schon mal einen Winter in Island erlebt hat, der kann diese Bitte sicher nachvollziehen.

Þorrablót: Festessen im isländischen Winter

Foto von MBL

Heute geht es bei diesem Fest weniger ums Wetter und mehr ums Essen. Diese Zeit ist ideal, um alle berühmten Spezialitäten der isländischen Cuisine mit jahrhundertelanger Tradition ausgiebig zu verkosten. Typische Gerichte, die Sie auf der Festtafel erwarten, sind zum Beispiel gesengter Schafskopf, geräuchertes Lamm- und Pferdefleisch, Blutwurst, fermentierter Grönlandhai, Walspeck, sauer eingelegte Widderhoden und vieles mehr. Runtergespült werden diese deftigen Speisen mit traditionellem Brennivín, einem Schnaps, der nur in Island gebrannt wird.

Abgesehen von den kulinarischen Highlights gibt es bei diesem Fest auch Livemusik und andere künstlerische Darbietungen.

 

Sólarkaffi: Rückkehr der Sonne im Januar

Im späten Januar feiert Island die Rückkehr der Sonne und die zunehmend helleren Tage mit einem Fest, dessen Name wörtlich „Sonnenkaffee“ bedeutet. Typischerweise findet dieses Fest am 25. Januar statt, aber so manch einer wartet mit den Feierlichkeiten lieber so lange, bis es vor Ort tatsächlich einen Tag voller Sonnenschein gegeben hat.

Rückkehr der Sonne in Island im Winter

Unabhängig davon, an welchem Datum letztlich die Party steigt, ist die Stimmung auf jeden Fall ausgelassen. Die Menschen stoßen mit einer Tasse heißem Kaffee oder einem anderen Heißgetränk auf die zurückgekehrte Sonne an und genießen dazu etwas Süßes, meist Eierkuchen oder Gebäck. Die isländischen Eierkuchen sind ziemlich dünn, fast so wie Crêpes, und werden oft mit Marmelade und Schlagsahne serviert. Sólarkaffi wird übrigens nicht nur im privaten Kreis, sondern häufig auch in Schulen und Unternehmen gefeiert.  

 

Bóndadagur und Konudagur im Januar und Februar: Islands doppelter Valentinstag

Während viele andere Länder romantische Partnerschaften am bekannten Valentinstag feiern, gibt es in Island dafür gleich zwei Tage: einen im späten Januar für all die geliebten Männer und einen im späten Februar für all die geliebten Frauen. Die exakten Termine ergeben sich aus dem traditionellen isländischen Kalender, liegen aber meist um den 25. Januar und 24. Februar herum.

Bóndadagur und Konudagur in Island

Bóndadagur, der erste der beiden Tage, lässt sich mit „Tag des Hausherren“ übersetzen und gilt dem männlichen Oberhaupt im Haushalt. Früher wurde dieser Tag manchmal auch als „Bauerntag“ bezeichnet. Im Laufe der Zeit hat sich die Bedeutung dieses Festtages gewandelt, sodass heute nicht mehr nur Ehemänner, sondern auch andere geliebte Männer im eigenen Umfeld gefeiert werden.

Gleiches trifft auf den Konudagur zu, also den „Tag der Frau“ im Februar. Ursprünglich galt er nur den Ehefrauen, doch inzwischen zelebriert er alle Frauen. Zudem wurde an diesem Festtag im Februar traditionell die Ankunft des Frühlings auf dem Bauernhof gefeiert.

Wem auch immer Sie an einem der beiden Tage Ihre Zuneigung zeigen möchten, dem sollten Sie üblicherweise mit Geschenken oder Blumen oder einer Einladung zum Date eine Freude bereiten. Oder Sie genießen eine schöne Zeit in trauter Zweisamkeit.

 

Bolludagur, Sprengidagur und Öskudagur: 3-tägiger Festschmaus im Februar oder März

Für viele Kulturen rund um die Welt gilt der Aschermittwoch als Beginn der Fastenzeit. Auch in Island wird an den drei Tagen bis einschließlich Aschermittwoch ordentlich geschlemmt. Wenn Sie sich als „Foodie“ erachten, sollten Sie diesen Termin in Ihrem Kalender vormerken – entweder Ende Februar oder Anfang März, je nach Jahr und Kirchenkalender.

Am Montag vor Aschermittwoch beginnen die Festlichkeiten mit dem Bolludagur, dem „Windbeuteltag“. Es folgt der Fastnachtsdienstag, genannt Sprengidagur, und dann der Aschermittwoch, der in Island Öskudagur heißt. Und was genau passiert an diesen Tagen?

Nun ja, am Morgen des ersten Tages nehmen sich die Kinder einen selbst gebastelten oder vorab besorgten Holzstab mit Papierpaddel und versuchen, damit ihren Eltern den Hintern zu versohlen. Natürlich nur spielerisch. Gelingt ihnen dies, so sind die Eltern laut Tradition verpflichtet, den Kindern ein paar „bollur“ auszuhändigen. Dabei handelt es sich um eine Art Windbeutel aus Brandteig, gefüllt mit Sahne und Marmelade. Dieses klassische Gebäck gibt es entweder im Laden – isländische Bäckereien stellen vorab schon Unmengen dieser Teilchen her – oder lässt sich auch recht einfach zu Hause zubereiten.

Leckere Backwaren am Bolludagur in Island

Foto von Gaedabakstur

Am Fastnachtsdienstag dürfen dann nicht nur die Kinder, sondern auch die Erwachsenen schlemmen, was das Zeug hält. Der Sprengidagur ähnelt dem Faschingsdienstag, der in manchen anderen Ländern vor Beginn der Fastenzeit zelebriert wird. Die Grundidee ist simpel: Man stopft sich den Magen so voll, wie es geht, bevor man während der Fastenzeit religiöse Opfer bringen muss. An diesem Tag werden zahlreiche herzhafte Köstlichkeiten aufgetischt, die ein gutes Kontrastprogramm zum Vortag bieten – denn seien wir mal ehrlich, all die süßen Windbeutel werden nicht nur von den Kindern gegessen!

Die dreitägigen Festlichkeiten enden mit dem Aschermittwoch, der gewisse Ähnlichkeiten mit dem amerikanischen Halloween hat. Die Kinder verkleiden sich an diesem Tag, spielen Streiche und verlangen von den Erwachsenen Süßigkeiten.

 

Bjórdagur: Tag des Bieres am 1. März

Tag des Bieres in Island

Wenn Sie gedacht haben, nach dem Aschermittwoch sei Schluss mit der Völlerei, haben Sie sich geirrt! Denn in diesen Zeitraum fällt auch noch der Tag des Bieres. Der Bjórdagur am 1. März erinnert an das Ende der Prohibition, die in Island im frühen 20. Jahrhundert begann und bis 1989 andauerte. Folglich fließen an diesem Tag in den Kneipen, Clubs und Bars eine ganze Menge Bier und andere alkoholische Getränke.

Am besten feiern Sie den Bjórdagur in Reykjavik, denn dort haben Sie die größte Auswahl an Lokalen.

Ostern im März oder April

Je nach Jahr fällt Ostern entweder in den März oder in den April. Vielleicht haben Sie die Osterferien schon in anderen Ländern verbracht und wissen daher, dass die Anzahl der offiziellen Feiertage variieren kann. In Island erstreckt sich Ostern über fünf Tage.

Die Feierlichkeiten beginnen am Gründonnerstag vor dem Ostersonntag und dauern bis zum Ostermontag. In dieser Zeit werden köstliche Speisen bei Familienessen verzehrt und es gibt religiöse Zeremonien sowie eine Ostereiersuche, wie man sie aus Deutschland kennt.

Schoko-Ostereier in Island

Foto von Visit Iceland

Wenn Sie genauer wissen möchten, was Sie bei einem Islandbesuch zu dieser Zeit des Jahres erwartet, lesen Sie unseren Leitfaden für den Osterurlaub in Island. Besonders bedenken sollten Sie, dass während dieser fünf Tage die meisten Geschäfte und vor allem auch Clubs, Bars und manche Restaurants im Land geschlossen haben.

 

Sumardagurinn Fyrsti: Der erste Sommertag im April 

Frühling und Herbst dauern in Island nicht sehr lang und sind auch nichts Besonderes. Daher vergeuden wir kaum einen Gedanken an den Frühlingsanfang, sondern feiern stattdessen Ende April lieber den ersten Sommertag. Laut altem isländischen Kalender fällt dieser gesetzliche Feiertag auf den ersten Donnerstag nach dem 18. April. Es gibt zahlreiche Festivitäten, zum Beispiel Paraden oder Livemusik, und natürlich auch leckeres Essen.

Lupinen gelten als Sommersymbol in Island

Traditionell erachteten es die Isländer als gutes Omen für den kommenden Sommer, wenn die Temperaturen in der Nacht vor dem Sumardagurinn Fyrsti unter den Gefrierpunkt sanken. Um das zu testen, stellten sie manchmal am Vorabend des Feiertags eine Wasserschale nach draußen – war das Wasser am nächsten Morgen gefroren, stand dem Volksglauben zufolge ein guter Sommer bevor.

 

Þjóðhátíðardagurinn: Nationalfeiertag von Island am 17. Juni

Am 17. Juni feiert Island seine Unabhängigkeit von Dänemark seit dem Jahr 1944. Aber keine Sorge, wenn Sie den Namen des Feiertags nicht aussprechen können: Wir sprechen oft nur vom „17. Juni“ und jeder weiß, was gemeint ist. Das Datum ist außerdem der Geburtstag von Jón Sigurðsson, dem Anführer einer isländischen Unabhängigkeitsbewegung im 19. Jahrhundert.

Parade zum isländischen Nationalfeiertag am 17. Juni

Foto von Stykkisholmur

An diesem Feiertag bleiben zwar viele Geschäfte geschlossen, aber dafür gibt es zahlreiche Festlichkeiten und Veranstaltungen. Wenn Sie Island am Þjóðhátíðardagurinn besuchen, werden Sie sich also garantiert nicht langweilen. Eine der Hauptveranstaltungen ist die Gedenkzeremonie im Parlament von Reykjavik, inklusive Rede des Premierministers oder der Premierministerin und einer Parade. In der Region gibt es außerdem Konzerte und Straßenkünstler, familienfreundliche Aktivitäten, Essensstände und vieles mehr. Nähere Informationen zum Ablauf liefert das offizielle Programm für den 17. Juni (derzeit nur auf Englisch und Isländisch verfügbar).

 

Sommersonnenwende und Mitternachtssonne im späten Juni

Die Sommersonnenwende in Island ist ein einzigartiges Erlebnis. Selbst wenn die Sommertage in Ihrer Heimatregion abends lange hell sind, ist das überhaupt nicht mit Island zu vergleichen. In Island geht die Sonne nämlich im Sommer quasi gar nicht unter – daher auch die Bezeichnung „Mitternachtssonne“, weil die Sonne sogar mitten in der Nacht noch am Himmel leuchtet. Dieses Phänomen lässt sich zur Sommersonnenwende im späten Juni (normalerweise am 21. Juni) am besten beobachten.

Mitternachtssonne in Island

Um das gebührend zu feiern, machen sich die Einheimischen die Fülle an Tageslicht zunutze und genießen Aktivitäten im Freien bis in die späten Abendstunden. Jedes Jahr zur Sommersonnenwende findet in Reykjavik auch das größte Musikfestival des Landes statt: das Secret Solstice Festival.

 

Verslunarmannahelgi: Isländischer Kaufleutetag am ersten Montag im August

Was in Deutschland der Tag der Arbeit am 1. Mai ist, ist in Island der Kaufleutetag am ersten Montag im August. Dieser gesetzliche Feiertag ermöglicht ein verlängertes Wochenende, an dem die Isländer vor Beginn der dunklen und kalten Jahreszeit gern noch mal so richtig Sonne tanken und diversen sommerlichen Aktivitäten nachgehen. Da werden zum Beispiel gern Festivals oder andere Outdoor-Veranstaltungen besucht, Campingausflüge gemacht und generell viele Stunden im Freien verbracht.

Campingausflug im isländischen Sommer

Eine Großveranstaltung an diesem Wochenende ist das Þjóðhatið-Festival auf einer Insel vor der isländischen Küste. Dort gibt es Livemusik, ein Feuerwerk und den besonders beliebten „Singalong“, bei dem Tausende Menschen gemeinsam singen. Das Festival blickt auf eine lange Tradition zurück und fand erstmals im späten 19. Jahrhundert statt. Heute ist es das größte mehrtägige Festival in Island.

 

Réttir: Heimkehr der Schafe im September 

Wer ein Herz für Tiere hat, sollte sich dieses besondere Ereignis im September nicht entgehen lassen. Ähnlich wie beim Almabtrieb der Tierherden in den Alpen werden die umherziehenden grasenden Schafe in den ländlichen Regionen Islands rechtzeitig vor dem Winter wieder zurück auf ihre heimischen Bauernhöfe getrieben. Da es nicht nur um einige Dutzend, sondern um viele Tausende Schafe geht, dürfen Besucher der Bauernhöfe sogar dabei helfen. Voraussetzung: Sie müssen reiten können, denn die Schafe werden zu Pferde heimgetrieben. Wer über diese nötigen Reitkünste verfügt, der kann sich gegen Gebühr für eine der Touren anmelden. 

Réttir in Island im September

Ansonsten haben Sie aber auch die Möglichkeit, das Spektakel nur aus der Zuschauerperspektive zu verfolgen und zu beobachten, wie die Bauernleute die Schafherden im ganzen Land wieder zurück in ihre altertümlichen Steinpferche treiben.

 

Weihnachten und die „Weihnachtsgesellen“ im Dezember

Wie zu Ostern haben wir in Island auch zur Weihnachtszeit unsere eigenen Sitten und Bräuche. Weihnachten ist ein wichtiges Ereignis und die vielen Festivitäten erstrecken sich über einen längeren Zeitraum.

Den ganzen Dezember lang gibt es Interessantes zu sehen, aber so richtig in Schwung kommt alles erst in den zwei Wochen vor Weihnachten. An den dreizehn Tagen vom 12. Dezember bis zum Heiligabend warten die Kinder aufgeregt auf den Besuch ebenso vieler nordischer Kreaturen, die man hierzulande als „Weihnachtsgesellen“ kennt (manchmal auch als „Weihnachtstrolle“). Sie kommen aus den Bergen in die Städte und Dörfer, um den braven Kindern jede Nacht, wenn sie schlafen, ein kleines Geschenk zu bringen. So wie der Nikolaus in Deutschland kleine Gaben in den Schuhen versteckt, hinterlassen auch die „Weihnachtsgesellen“ ihre Geschenke in den Schuhen der Kinder – und das sogar dreizehn Nächte in Folge!  

Die „Weihnachtsgesellen“ in Island

Am 23. Dezember feiern wir die Thorláksmessa. Das können Sie sich in etwa wie einen Heiligabend im Freundeskreis vorstellen. Familienfeiern gibt es an diesem Tag wahrscheinlich eher selten. Stattdessen trifft man sich mit Bekannten, um Geschenke auszutauschen, oder man geht auf eine Party oder Weihnachtsfeier.

Der Heiligabend am 24. Dezember ist für Feiern im privaten Kreis und mit der Familie reserviert. In vielen Familien gibt es den Weihnachtsbraten auch schon am Heiligabend und nicht am ersten Feiertag wie in manchen anderen Ländern. Danach gehen viele in die Kirche (wenn sie religiös sind) oder teilen in der Familie die Geschenke aus und genießen einen entspannten Abend zu Hause.

Am ersten Weihnachtsfeiertag wird wieder im etwas größeren Kreis gefeiert, sei es mit Freunden oder mit der Verwandtschaft. Es werden noch mehr Geschenke ausgetauscht und noch mehr leckere Speisen verzehrt oder man verbringt einfach einen gemütlichen Feiertag miteinander.

Der zweite Weihnachtsfeiertag am 26. Dezember ist für manche ein Tag des Gedenkens, an dem man auch die Gräber geliebter Menschen besucht.

Wenn Sie mehr darüber erfahren möchten, wie Sie einen Islandbesuch im Dezember und zur Weihnachtszeit gestalten könnten, lesen Sie am besten unseren ausführlichen Leitfaden für den Weihnachtsurlaub in Island.

 

Silvester im Dezember

Feuerwerk zu Silvester in Island

Wenn Sie zu Weihnachten in Island sind, können Sie gleich noch ein paar Tage dranhängen und unsere Traditionen zum Jahreswechsel miterleben. Natürlich gibt es auch bei uns die klassischen Bräuche wie das Feuerwerk zu Silvester, um das neue Jahr zu begrüßen. Wir finden es aber auch schön, uns um große Lagerfeuer herum zu versammeln und gemeinsam zu feiern. Und eine traditionelle Fernsehsendung am Silvesterabend haben wir auch: Aramótaskaupið, die „Neujahrskomödie“.

Weitere wissenswerte Informationen bietet unser Leitfaden für den Islandurlaub zu Silvester und Neujahr.

 

Isländische Traditionen zu jeder Jahreszeit

Da die wichtigsten isländischen Feiertage und Festlichkeiten über das ganze Jahr verteilt sind, dürfte es nicht schwer sein, Ihren Urlaub so zu planen, dass Sie einen Teil unserer Traditionen selbst miterleben können. In jedem Fall brauchen Sie aber ein geeignetes Fortbewegungsmittel, egal zu welcher Jahreszeit Sie die Insel besuchen und was Sie alles unternehmen möchten.

Wenn Sie

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